Treffpunkt Mediennachwuchs (TMN) interaktiv

Neben dem Diskussionsprogramm des Treffpunkts Mediennachwuchs gibt es für junge Medienmacher weitere Möglichkeiten, mit gestandenen Medienprofis ins Gespräch zu kommen, mitzuerleben, wie Jugendmedien gemacht werden und nützliche Kontakte zu knüpfen.



TMN-Forum

Die Podiumsteilnehmer und Vortragenden stehen direkt im Anschluss an ihre Veranstaltungen im TMN-Forum Rede und Antwort. Hier gibt es Gelegenheit für Fragen zur persönlichen beruflichen Zukunft im Medienbereich, Interviews für das eigene Jugendmedium und Nachfragen zu Themen der Podiumsdiskussion - im Dialog auf Augenhöhe.



Ausstellung und Information

Die Jugendpresse Sachsen stellt sich vor und informiert über Aktivitäten und Angebote junger Medienmacher im Freistaat. Das Radio der Universität Leipzig "mephisto 97.6" sendet live aus dem Forum - und lässt sich dabei über die Schulter gucken. Die Lounges von ZDF und BASE laden in entspannter Atmosphäre zum Gespräch ein. Das ZDF bietet zudem mit seinem Projekt "Good2cu" professionelle Hilfe für junge Medienmacher: Fragen zu Schülerzeitungen und ihrer Vernetzung, zur Journalistenausbildung oder Kontakt zu einer Zeitungswerkstatt - Informationen, passgenau auf den journalistischen Nachwuchs zugeschnitten. Außerdem bieten die Partner und Unterstützer des Treffpunkts Mediennachwuchs an ihren Ständen Informationsmaterial und Gesprächsmöglichkeiten rund um Medienpädagogik, Jugendmedienschutz und die Vermittlung von Medienkompetenz.



    







Dienstag, 5. Mai 2009
media city leipzig
09:30 - 11:00

Vorträge und Gespräche im "Lehrerzimmer"
Jugendliche Medienwelten - Herausforderung für die Schule


Kinder und Jugendliche wachsen wie selbstverständlich mit Medien auf. Vor allem im Internet suchen sie Unterhaltung mit Videos und in Onlinespielen, sie kommunizieren per Email und in Chats und pflegen ihre Beziehungen bei SchülerVZ, Facebook & Co. Für Lehrerinnen und Lehrer gilt es, diese Lebenswelten zu kennen.

Vorträge
Michael Baumann Universität Leipzig
Julian Kotzsch Medienkulturzentrum Dresden



Dienstag, 5. Mai 2009
media city leipzig
09:30 - 11:00

Berufsperspektiven - Wer sucht welche Absolventen?

Medienberufe gelten als chic und hip - spezielle Studiengänge allerdings gibt es wenige. So führt der Weg oft über Praktika schon während des Studiums. Die Berufsbilder sind meist nicht klar definiert. Das Angebot an festen Arbeitsplätzen ist vergleichsweise gering, die Konkurrenz entsprechend groß. Hier gilt es Eigeninitiative und einen langen Atem zu zeigen, damit der Einstieg in die Medienbranche gelingt.

Praktikum,Volontariat, Traineeprogramm - Was führt wohin?
Handwerkszeug und Soft Skills - was zählt?
Frei arbeiten - eine Alternative?

Podium
Marcus Hendel Unister
Ines Döring Scholz & Friends
Sybille Dowidat DREFA
Marcus Hendel Unister
Burkhard Venz Bundesagentur für Arbeit


Moderation
Dr. Sybille Ampler MDR


Dienstag, 5. Mai 2009
media city leipzig
11:30 - 13:00

Wie erreichen wir die Eltern? - Theoretisch nicht!

Kinder nutzen Medien vor allem zu Hause. Dort sollten sie auch lernen, mit den verschiedenen Medien sinnvoll und reflektiert umzugehen. Eltern sind dabei Vorbilder und Ratgeber zugleich. Gerade in den Bereichen Handy, Computerspiele und Internet allerdings fehlt es vielen an Wissen. Zahlreiche Initiativen bieten hier engagierte Aufklärung und Information für die "Zielgruppe". Doch die Angebote werden oft nur von den Eltern genutzt, die ohnehin schon viel wissen.

TV-Spots oder Flyer - wie gelangt man ins Bewusstsein?
Basis-Infos oder Hintergründe - wie müssen Angebote für Eltern konzipiert sein?
Freude und Verantwortung - wie macht Medienerziehung auch Eltern Spaß?

Podium
Christina Rhode klicksafe
Susanne Rieschel ZDF/SCHAU HIN!
Verena Weigand FLIMMO
Dieter Dornbusch BundesElternRat
Christoph Schäfer Stiftung Lesen


Moderation
Uwe Funk Auerbach Verlag


Dienstag, 5. Mai 2009
media city leipzig
11:30 - 13:00

Einstieg in den Qualitätsjournalismus

Der Journalismus übernimmt wichtige gesellschaftliche Aufgaben - er informiert, kritisiert und deckt auf. Journalisten fördern gesellschaftliche Diskussionen und damit das demokratische Miteinander insgesamt. Um dieser Verantwortung gerecht werden zu können, braucht es fachliche und journalistische Kompetenz.

Podium
Michael Hiller DJV
Olaf Kische MDR
Gerald Perschke MDR Sputnik


Dienstag, 5. Mai 2009
media city leipzig
14:00 - 15:30


Mobbing digital - Formen, Grenzen, Verantwortung

Cybermobbing hat viele Gesichter: Hassgruppen in sozialen Netzwerken, Beleidigungen per SMS, diffamierende (Handy-)Videos im Internet. Was früher überwiegend auf dem Schulhof stattfand, gehört mittlerweile zum virtuellen Alltag. Die Anonymität im Netz senkt die Hemmschwelle der Täter. So gibt laut aktueller JIM-Studio bereits jeder vierte Jugendliche an, jemanden zu kennen, der schon einmal Opfer von Cybermobbing gewesen ist. Was bisher fehlt, sind wirkungsvolle Schutzmaßnahmen.

Harmloses Lästern oder gezielte Diffamierung - wann hört der Spaß auf?
An wen können sich betroffene Kinder und Jugendliche wenden?
Was können die Betreiber sozialer Netzwerke tun?

Podium
Dr. Elisabeth Clausen-Muradian Rechtsanwältin
Stefanie Waehlert Lokalisten
Verena Weigand KJM
Harald Geywitz FSM
Andreas Poller Fraunhofer SIT


Moderation
Dr. Joachim Huber DER TAGESSPIEGEL


Dienstag, 5. Mai 2009
media city leipzig
14:00 - 15:30

Schulterschluss für Qualifikation und Beschäftigung - Kooperation zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Zwei Phänomene verlangen nach einem Brückenschlag: Absolventen von Hochschulen und Universitäten suchen nach qualifizierter Beschäftigung und die Wirtschaft sieht sich mit einem Fachkräftemangel konfrontiert. Angebote wie Career-Services und Selbst Management Initiativen vermitteln Absolventen in die Region und fördern Existenzgründungen vor Ort. Erfolgreiche Modelle haben drei Gewinner: Neben Arbeitnehmern und Arbeitgebern profitieren auch die Hochschulen von diesem Aushängeschild.

Welche Modelle funktionieren?
Wer trägt die Verantwortung?
Braucht es ein Medien-Cluster?

Podium
Stefanie Landmann Bundesagentur für Arbeit
Prof. Dr. Ulrich Brieler Stadt Leipzig
Dr. Utz Dornberger smile
Daniel Kirchhof Unister
Dr. Stephan Pfisterer BITKOM
Dr. Gerhard Wünscher Sachsen-Anhalt

Moderation
Inge Kutter DIE ZEIT Campus


Dienstag, 5. Mai 2009
media city leipzig
16:00 - 17:30

Der Stoff, aus dem die Träume sind - Kinderfilm gestern und heute

Der Kinderfilm ist groß im Kommen und das seit Jahren. Auch jenseits der großen Trickfilm-Kassenschlager erreichen immer mehr Kinderfilme hohe Zuschauerzahlen. Fiktionale Stoffe prägen auch das TV-Angebot für Kinder. Doch das Seherlebnis endet nicht mit dem Abspann - die Kinder brauchen Zeit, das Gesehene zu verarbeiten. Die Auswahl der fiktionalen Stoffe ist deshalb eine große Herausforderung, denn sie müssen Kinder und Eltern unterhalten. Sowohl im Kino, als auch im Fernsehen.
Schnell gesehen und vergessen - Kompensiert das Tempo Inhaltsmangel?
Reale Erlebniswelt oder Fantasy - Welche Stoffe funktionieren?
Familien- oder Kinderfilm - Balanceakt zwischen Elterntauglichkeit und Kinderthemen?

Podium
Ingelore König Kinderfilm GmbH
Ralf Gerhardt Disney Channel
Frank Klasen Super RTL
Joachim Masannek Regisseur und Autor

Moderation
Maren Wurster Vision Kino


Dienstag, 5. Mai 2009
ARENA im Hauptbahnhof leipzig
16:00 - 17:30

Bilder, Spiele, Waffen - Sind Gesellschaft und Medien hilflos?

Trauer, Fassungslosigkeit, Verzweiflung - so die unmittelbaren Reaktionen auf die jüngste Katastrophe in Winnenden. Die Familien der Opfer formulieren in ihrem offenen Brief Forderungen, die ein großer Teil der Bevölkerung teilt: erschwerter Zugang zu Waffen, weniger Gewalt in den Medien, mehr Jugendschutz im Internet, keine Heroisierung der Täter in den Medien. Die aktuelle Diskussion muss sich auch mit den heutigen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen auseinandersetzen - und damit mit grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen.

Zwischen Quote und Rücksichtnahme - welche Verantwortung tragen die Medien?
Die Bagatellisierung von Gewalt - alles nur ein Spiel(-film)?
Wer kümmert sich um unsere Kinder?

Podium
Prof. Dr. Bernd Schorb Universität Leipzig
Albrecht Steinhäuser Evangelische Landeskirche Sachsen-Anhalt
Sandro Viroli MDR
Olaf Wolters BIU


Moderation
Uwe Kammann Adolf-Grimme-Institut


Mittwoch, 6. Mai 2009
media city leipzig
09:30 - 11:00

Jugendliche Medienwelten - Herausforderung für die Schule

Vortrag
Wolfram Hilpert BPjM

Podium
Wolfram Hilpert BPjM
Marek Brunner.USK
Dr. Gunnar Krone ZDF

Moderation
Prof. Dr. Hartmut Warkus Universität Leipzig


Mittwoch, 6. Mai 2009
media city leipzig
09:30 - 10:15

Wie sieht deine Zukunft aus - Berufe in den Medien
I Die Aussage - Werte, Handwerk, Sprachgeschick


Medienangebote jeder Art - von Fernsehen bis Online haben eines gemeinsam: einen dreiteiligen Produktionsprozess. Am Anfang steht eine Aussage, die meist technisch aufbereitet werden und schließlich den Zuschauer, Hörer, Leser oder Internetnutzer erreichen. Unterschiedlichste Berufsgruppen beteiligen sich an diesem Produktionsprozess. Journalisten, Kameramänner, Programmierer - sie alle machen irgendwas mit Medien. Die Auswahl an Medienberufen ist riesig und unübersichtlich. Anhand der groben Einteilung in Aussage, Produktion und Nutzer soll hier Orientierung und Entscheidungshilfe für den Weg in Medienberufe geboten werden.

Nachrichten, Unterhaltung oder Werbung - Medienmacher haben Einfluss und Macht - und tragen besondere gesellschaftliche Verantwortung.

Podium
Prof. Dr. Otto Altendorfer Hochschule Mittweida
Rolf Westermann dpa

Moderation
Daniel Fiene Was mit Medien. Medienmagazin



Mittwoch, 6. Mai 2009
media city leipzig
10:30 - 11:15

Wie sieht deine Zukunft aus - Berufe in den Medien
II Die Produktion - Schnitt, Navigation, Design


Medienangebote jeder Art - von Fernsehen bis Online haben eines gemeinsam: einen dreiteiligen Produktionsprozess. Am Anfang steht eine Aussage, die meist technisch aufbereitet werden und schließlich den Zuschauer, Hörer, Leser oder Internetnutzer erreichen. Unterschiedlichste Berufsgruppen beteiligen sich an diesem Produktionsprozess. Journalisten, Kameramänner, Programmierer - sie alle machen irgendwas mit Medien. Die Auswahl an Medienberufen ist riesig und unübersichtlich. Anhand der groben Einteilung in Aussage, Produktion und Nutzer soll hier Orientierung und Entscheidungshilfe für den Weg in Medienberufe geboten werden.

Keine Aussage ohne technische Umsetzung. Wer schon mal eine Senderegie beim Fernsehen besichtigt hat, weiß, wovon die Rede ist. Der Begriff der Digitalisierung bezieht sich vornehmlich auf technische Aspekte.
Podium
Thomas Klehn TVN

Prof. Dr. Uwe Kulisch HTWK Leipzig

Moderation
Daniel Fiene Was mit Medien. Medienmagazin



Mittwoch, 6. Mai 2009
media city leipzig
11:30 - 12:15

Wie sieht deine Zukunft aus - Berufe in den Medien
III Der Nutzer - Forschung, Vertrieb, Jugendschutz


Medienangebote jeder Art - von Fernsehen bis Online haben eines gemeinsam: einen dreiteiligen Produktionsprozess. Am Anfang steht eine Aussage, die meist technisch aufbereitet werden und schließlich den Zuschauer, Hörer, Leser oder Internetnutzer erreichen. Unterschiedlichste Berufsgruppen beteiligen sich an diesem Produktionsprozess. Journalisten, Kameramänner, Programmierer - sie alle machen irgendwas mit Medien. Die Auswahl an Medienberufen ist riesig und unübersichtlich. Anhand der groben Einteilung in Aussage, Produktion und Nutzer soll hier Orientierung und Entscheidungshilfe für den Weg in Medienberufe geboten werden.

Medienproduktion ist teuer. Sie lohnt sich dann, wenn möglichst viele Menschen das Angebot nutzen. Medien müssen ihre Zielgruppen kennen und deren Interessen bedienen. Aber alle im Rahmen des Gesetzes.
Podium
Dr. Marc-Steffen Buchele Universität Leipzig
Dr. Gunnar Krone ZDF

Moderation
Daniel Fiene Was mit Medien. Medienmagazin



Mittwoch, 6. Mai 2009
media city leipzig
11:30 - 13:00

Lernen online - Zwischen Spaß und Lehrplan

Mit dem Internet hört der Lernfluss nie auf: Schüler erhalten Hausaufgaben per Email, pauken Vokabeln mit Podcasts und vertiefen schulische Inhalte mit Lernspielen: Während Schulen ihren Unterricht zunehmend durch Online-Lernplattformen erweitern, entdecken auch private Online-Anbieter den Lernmarkt verstärkt für sich und setzen dabei vor allem auf die Verbindung von Unterhaltung und Lernen. Die Geschäftsmodelle reichen hier von Aboangeboten bis zum kostenpflichtigen Download von Einzelkomponenten.
Nachhilfe und Zusatzwissen - Kann das Internet Lernunterschiede ausgleichen?
Lachen, Kopieren und Speichern - Lernt es sich im Netz unterhaltsam aber unreflektiert?
Virtuelles Faktenwissen - An welche Qualitätskriterien müssen Anbieter sich halten?

Podium
Ingo Altmann Sächsisches Bildungsinstitut
Prof. Dr. Klaus P. Jantke Fraunhofer IDMT
Dr. Ilas Körner-Wellershaus Ernst Klett Verlag
Dr. Daniel Staemmler Scoyo

Moderation
Vera Linß Freie Journalistin



Mittwoch, 6. Mai 2009
media city leipzig
14:00 - 15:30

Trickreich motivieren - Das spielende Klassenzimmer

Jenseits der negativen Diskussionen stellen Medienpädagogen verstärkt die kreativen Potenziale von Computerspielen in den Fokus ihrer Arbeit. Zahlreiche Initiativen und die bundesweit einzige Computerspiel-Schule in Leipzig sind entstanden, die Angebote für die Integration von PC-Spielen und den kritischen Umgang mit ihnen in die schulische und außerschulische Bildungsarbeit realisieren.
Wo ist Platz für Computerspiele im Stundenplan?
Welche Grund-Kompetenzen brauchen Lehrerinnen und Lehrer?
Von der Unterrichtseinheit bis zur Projektwoche - welche Möglichkeiten gibt es?

Podium
Andreas Hedrich Initiative Creative Gaming
Jürgen SleegersFH Köln/Spielraum
Prof. Dr. Hartmut Warkus Universität Leipzig

Moderation
René Meyer SCHREIBFABRIK



Mittwoch, 6. Mai 2009
media city leipzig
13:00 - 14:00

Ausbildung in Medienberufen

Rund 200 verschiedene Berufe in den Medien gibt es derzeit. Die staatlich anerkannten Ausbildungsberufe reichen von Medienkaufleuten über Mediengestalter bis hin zu Bühnemalern und Maskenbildnern. Dabei gilt auch in der Medienbranche: Eine solide fachlich-theoretische Ausbildung in Kombination mit ausreichender Praxiserfahrung bringen beruflichen Erfolg.

Vorträge
Dr. Winfried Purgand MDR
Sabine Degner MDR BildungsCentrum
Sybille Dowidat DREFA



Mittwoch, 6. Mai 2009
media city leipzig
14:30 - 15:40

Dein Weg in die Medien

Die Medienbranche ist stets in Bewegung und differenziert sich immer weiter aus. Sie bietet zahlreiche berufliche Möglichkeiten und spannende Tätigkeitsfelder. Die Berufsbilder verändern sich, nicht zuletzt aufgrund der rasanten technischen Entwicklung und veränderten Mediennutzung der Rezipienten.
Welche Wege führen in die Medien?
Wo liegen die besten Berufschancen - Generalist oder Spezialist?
Welche Voraussetzungen müssen Interessenten mitbringen?

Podium
Dr. Ute Corsa SAEK
Louisa Noack Studentin
Stefanie Landmann Bundesagentur für Arbeit
Frank-Thomas Suppee MDR BildungsCentrum

Moderation
Friederike Lippold Energy Sachsen



Mittwoch, 6. Mai 2009
media city leipzig
16:00 - 17:30

Persönlichkeit im Netz - Identität und Reputation

Klassische Sozialisationsinstanzen verlieren bei der Identitätsbildung Heranwachsender an Bedeutung. Zunehmend formen junge Leute ihre Persönlichkeit im Netz. Dabei generieren sie Informationen, die nicht nur Freunde, sondern auch zukünftige Chefs interessieren. Scheinbar ungestrafte Jugendsünden bleiben ewig im World Wide Web gespeichert. Längst hat sich eine ganze Branche darauf spezialisiert, personenbezogene Daten zu Profilen zusammenzustellen, diese zu kommentieren oder unliebsame Informationen zu verstecken.
Experimentierkasten Online-Identität - Chance oder Risiko?
Offenherzig im Netz - wer schützt die Jugend?
Jobsuche heute - welchen Einfluss hat das Social-Network-Profil auf die Personalentscheidung?

Podium
Beate Frees ZDF
Constanze Kurz Chaos Computer Club
Martin Drechsler FSM
Martin Meyer-Gossner Mitbegründer silicon.de
Prof. Dr. Friedrich Krotz Universität Erfurte

Moderation
Dirk von Gehlen jetzt.de